KEM & KLAR! Joglland

Förderung von Fahrrad Mobilität
Radverkehr hat einen positiven Effekt auf die Umwelt, das Klima, die Lebensqualität in den Gemeinden sowie unsere Gesundheit. Besonders auf Kurzstrecken sollte man lieber auf das Rad statt das Auto zurückgreifen. Denn Radfahren bietet unter anderem folgende Vorteile:
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Schonung des Klimas
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Vermeidung von Luftschadstoffen und Lärmemissionen
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Förderung der Gesundheit
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Einsparung von Kosten
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Geringe Platzbeanspruchung
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Flexibilität und Zeitersparnis auf Kurzstrecken

Report
Aktive Mobilität 2024
Der „Report Aktive Mobilität 2024“ vergleicht die Ergebnisse zweier österreichweiter Erhebungen zum Rad- und Fußverkehr aus den Jahren 2021 und 2023. Untersucht wurden das Mobilitätsverhalten, Gründe und Hindernisse fürs Zu-Fuß-Gehen und Radfahren sowie Verbesserungspotenziale.
Die Ergebnisse der Befragung zeigen, dass Gehen und Radfahren zunehmend an Beliebtheit gewinnen.
Zu-Fuß-Gehen ist ein wesentlicher Bestandteil der täglichen Mobilität. Auch das Fahrrad nimmt eine bedeutende Rolle ein – sei es auf dem Weg zu öffentlichen Verkehrsmitteln oder bei alltäglichen Wegen wie Besorgungen.

Mit Klimazwergen unterwegs
Mit jeder Strecke, die wir zurücklegen, haben wir die Chance, einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten und gleichzeitig etwas für unsere eigene Gesundheit und die unserer Kinder zu tun.
Der Klimaaktiv Elternratgeber "Mit Klimazwergen unterwegs" zeigt einen Überblick über die verschiedenen Mobilitätslösungen für Babys, Kleinkinder und Schulkinder.

Gesundheitsroutenplaner
Der klimaaktiv mobil Gesundheitsroutenplaner zeigt dir welche Auswirkungen aktive Mobilität, wie beispielsweise Radfahren auf die Umwelt und deine Gesundheit hat.
Das Online-Tool vergleicht hierfür verschiedene Verkehrsmitteloptionen für eine Strecke nach Wahl und zeigt die CO2 Emissionen sowie die Risikoreduzierung auf Erkrankungen wie z.B. Diabetes.
Interessiert wie das für deinen Arbeits-, Schul-, oder Einkaufsweg aussieht?
HIER kommst du zum Planer.
Radeln für die Gesundheit und die Umwelt
Ein kleiner Einblick in die Radtour der Bürgermeister der KEM Joglland, Johannes Payerhofer (Gemeinde St. Jakob i. W.), Stefan Hold (Gemeinde Waldbach-Mönichwald) und Herbert Berger (Gemeinde Wenigzell).
Wer dem Vorbild der Bürgermeister folgen möchte und auch etwas Gutes für die Gesundheit und Umwelt tun will ist herzlich eingeladen die Region mit dem Rad zu erkunden.
Viel Spaß beim Radeln wünscht die KEM Joglland!

Faktencheck Radverkehr
Mit dem Fahrrad komme ich nicht weit!
Radfahren ist gefährlich!
Elektrisches Radfahren verbraucht auch viel Energie!
Mit diesen und weiteren Vorurteilen gegenüber dem Radfahren räumt das BMK (Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie) im Faktencheck Radverkehr auf.
Den Faktencheck gibt es HIER zum Nachlesen.

Radfahren im Winter
Mit der richtigen Vorbereitung und Ausrüstung ist Radfahren nicht nur etwas für die warme Jahreszeit. In der Broschüre „Radfahren im Winter“ des Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie gibt es zahlreiche Tipps für das Radeln in den Wintermonaten.
Broschüre Radfahren im Winter

Radfahren im Joglland
Wer die Erholungsregion Joglland und die Nachbargemeinden gerne umweltfreundlich erkunden will und gleichzeitig etwas Gutes für seine Gesundheit machen möchte, sollte sich aufs Rad schwingen.
Verschiedene Radtouren wie die Mountainbike Strecke "Der große Jogl" führen durch die Region und bieten genügend Gelegenheiten dafür.
Eine Übersicht über die verschiedenen Strecken gibt es hier:

